Naschmarkt-Ordinationen

Zahn auf Draht- der Zahnspangen-Blog /3

Eine Implantat Versorgung wird heute empfohlen, wenn einzelne Zähne fehlen.

Oft besteht aber eine Lücke schon einige Jahre und die Nachbarzähne sind gekippt oder gewandert.

In solchen Fällen ist es sinnvoll, vor der Versorgung eine/n Kieferorthopäden/In um Rat zu fragen.

Die Nachbarzähne können mit Hilfe einer festsitzenden Zahnspange aufgerichtet werden.

Gleichzeitig können Unregelmäßigkeiten, oder ein Engstand korrigiert

und so optimale Voraussetzungen für ein Implantat geschaffen werden.

Bei kleineren Abweichungen genügt oft die Vorbehandlung mit einer unsichtbaren Zahnschiene.

Vor Abschluss der Behandlung wird das Implantat in den Knochen gesetzt

und nach dem Einheilen die Krone aufgeschraubt.

Das Retentionsgerät für die Nacht kann schon für die fertige Versorgung angefertigt werden.

Die Therapie dauert je nach Schwere der Fehlstellung von einigen Monaten bis zu einem Jahr.

Dann steht einem gewinnendem Lächeln nichts mehr entgegen.

Begriffserklärung:

  • Implantat= künstlicher Zahn der in den Kieferknochen geschraubt wird.
  • festsitzende Zahnspange= besteht aus Brackets und Drähten dient zur Korrektur der Fehlstellung.
  • Schienentherapie= durchsichtige Zahnspange, die 22 Stunden am Tag getragen wird und nur zum Essen und zur Reinigung herausgenommen wird. Zahnbewegungen werden von einem Computerprogramm voraus berechnet.
  • Retentionsgerät= Zahnspange für die Nacht, die das Ergebnis stabilisiert.
  • Retentionsdraht= Draht der auf der Innenseite der Zähne geklebt wird um das Ergebnis zu stabilisieren